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Das Openair macht Pause

Bereits sind einige Monate vergangen, seit Musikfans aus der ganzen Schweiz nach Wolfenschiessen reisten, um die Wiederbelebung der legendären Muisiglanzgmeind mitzuerleben. Tausende begeisterte Besucher*innen feierten und tanzten während drei Tagen am neuen Standort nahe der Engelberger Aa bis in die frühen Morgenstunden. Musikgrössen wie Lo&Leduc, Manillio und Delinquent Habits verwandelten das Engelberger Tal zur atemberaubenden Konzertbühne und knüpften an die glorreichen Zeiten des Kult-Openairs an.

Die Muisiglanzgmeind durfte auf tatkräftige Unterstützung von rund 400 Helfer*innen zählen, welche rund um die Uhr freiwillig einen grandiosen Einsatz leisteten. Einen besonderen Dank gehört an dieser Stelle den grosszügigen Sponsoren und Partnern sowie den Behörden und den Gemeinden Dallenwil und Wolfenschiessen, die an den Erfolg des Festivals von Tag eins an geglaubt haben.

Das Terrain hat sich gut erholt und in Erinnerung bleiben die strahlenden Gesichter, welche auf dem ganzen Festivalgelände anzutreffen waren. Trotz sonnigem Wetter blieb der Besucheraufmarsch leicht unter den kalkulierten Erwartungen und so resultiert im Abschluss ein Defizit von rund 30’000 CHF. Der Verlust in der Festivalkasse kann durch die erarbeiten Reserven aus dem Sommerprojekt s’Niederderfli vom Sommer 2021 gut gedeckt werden. Das engagierte OK hätte sich natürlich ein positives Ergebnis zur Krönung der ersten Ausgabe gewünscht, doch ist die Muisiglanzgmeind guten Mutes, dass die Ausgabe 2024 ein voller Erfolg wird. 

Planung in vollem Gange
Nachdem die Muisiglanzgmeind ein erstes Ausrufezeichen setzen konnte, pausiert das Festival in diesem Jahr wie geplant. Im Zwei-Jahres-Rhythmus soll das Kult-Openair am jetzigen Austragungsort in Wolfenschiessen wieder stattfinden.

Sommerprojekt am See
Auf zu neuen Ufern. Die Kombination aus Livemusik unter freiem Himmel und einer einladenden Pop-Up-Bar mit erfrischenden Getränken legt neu im Rotzloch an. Mit dem Sommerprojekt 2023 wird eine weitere legendäre Nidwaldner Kultstätte zum Leben erweckt.

Zum Sommerprojekt